Magnetometermessung
Magnetometermessung Ortungsmöglichkeiten:Ferro-Objekte wie:
Einsatzbereiche:
Messtiefe:Bis maximal 6m unter GOK ( Fläche ) ( abhängig von der Objektgröße, Lage, Zeit und Formation )Bohrlochteufe nach Bedarf ( Bohrung ) Messverfahren:Die verwendete Messmethode bezieht sich auf die Messung einer Veränderung des natürlichen, magnetischen Erdmagnetfeldes, hervorgerufen durch das Störfeld eines Ferroobjektes. Als Messgeräte setzen wir nur Magnetometer - Datalogger Systeme der Fa. Foerster / Reutlingen / BRD ein. Dabei wird die Verdachtsfläche in Teilflächen unterteilt. Jede Fläche wird in parallelen Spuren mit dem Magnetometer gemessen, der Datenstrom digitalisiert, gespeichert und mit der neuen Data2Line-Software der Fa. Foerster in Form von farbcodierten Karten dargestellt. Durch die Magnetfeldanomalien erhalten wir Daten über die Anzahl, Volumen, Lage und Tiefe der für die Verzerrung des Magnetfeldes verantwortlichen Körper. Ferromagnetische Störkörper an der Oberfläche werden vor einer Messung nach Möglichkeit beseitigt. Wenn dies nicht sofort möglich ist, deren genaue Position festgehalten und in der Auswertegrafik vermerkt. Dadurch kann es aber zu negativen Beeinträchtigungen der Messergebnisse kommen. Entweder es werden Bereiche mit hohem Störzonenanteil aus der Bewertung ausgegliedert oder mit Hilfe einer Bodenradarmessung inklusiver einer ‚shielded‘ Antenne nachsondiert. |
Eckdaten
Einsatzbereich:
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