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PRODUKTIONSSTÄTTE von V2 - Raketen in NÖ entdeckt
Am 04.05.2021 wurden im Zuge von Sondierungstätigkeiten (Munitionsbergung-Bartosch e.U.) in einem Werksgelände bei Strasshof / Nordbahn (NÖ)
15 stk. 60kg Bomben (deutsch), 1 stk 8,8cm (PAK) und ein 14cm Artelleriegeschoß geortet und freigelegt. Diese wurden anschließend vom Entminungsdienst fachgerecht entsorgt. Nebenbei fanden wir auch noch mehrere MG Läufe, einige kg Munitionshülsen (leer und voll), einen Propellerhalter (3 Propeller) und mehrere hundert Kilo Eisenschrott. Wir haben Österreich wieder ein wenig sicherer gemacht !!!
Der Fernsehsender PULS 4 hat uns kontaktiert, ob wir (Munitionsbergung-Bartosch eU.) bereit wären, einen Informationsfilm im Beisein von PULS 4 herzustellen. Natürlich erklärten wir uns dazu bereit. Uns ist nicht nur eine extrem genaue und verantwortungsvolle Vorgangsweise wichtig, sondern es ist auch notwendig über die neueste Gerätegeneration und Auswertesoftware zu verfügen. Veraltete bzw. aus DDR-Zeiten stammende Suchgeräte oder gar Hobbygeräte zu verwenden und Gemeinden, Privatleute bzw. Bauern mit Horrorgeschichten aus dem WK II zu verängstigen ist hier fehl am Platz. Meistens geht es ihnen nur, eine Erlaubnis zu erhalten um ihr Grundstück für die antike Suche zu betreten. Ein TIPP: verlangen sie von dubiosen und Horrorgeschichten erzählenden Leuten immer eine schriftliche AUSWERTUNG inkl. GRAFIKEN und original zeitgeschliche VORAUSWERTNGEN ( von gerichtlichen Sachververständigen - Kriegsreloktortung) bis Suchtiefen von mindestens -5m ab GOK. Nur so erleben sie bei Grabungsarbeiten KEINE Bombenüberraschung. Der Infofilm (3min 33") ist kostenlos über metall@ortung.com zu beziehen.(Bartosch Peter (c) 2020)
Wieder ein neuerlicher Bombenfund von uns. Zwischen Raasdorf und Markgrafneusiedl wurde bei Sondierungsarbeiten eine 100kg Russische Sprengbombe geortet, freigelegt und vom Entminungsdienst fachgerecht entsorgt.
Am 16.01.2017 konnten wir (Munitionsbergung-Bartosch e.U.) einen 250kg Blindgänger (US) orten, freilegen und durch den Entminungsdienst wurde dieser fachgerecht entsorgt.
ACHTUNG zum Thema SACHVERSTÄNDIGE !!
Wie schon in fast jeder Ausschreibung zu Lesen, sind Sachverständige für die Ortung und für die Auswertung bezüglich einer KAMPFMITTELFREIGABE erforderlich. 'ACHTUNG' Da ist plötzlich jeder ein sogenannter Sachverständiger. Nun ein guter Rat an die ausschreibenden Stellen, Sachbearbeiter, Projektleiter und Bauleiter: Als Sachverständiger kann sich jeder bezeichnen, auch wenn er keine Ahnung bezüglich des erforderlichen Fachwissens hat. Die selbsternannten Sachverständigen bewegen sich aber auf 'sehr dünnen Eis' und ihre Meinung zählt in einem Streitfall vor einem Gericht 'gar nichts'. Einzig und alleine nur die Meinung eines als ' Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger ' für das entsprechende Fachgebiet wie z.B: Geophysik 20.17 Magnetometer & Bodenradarmessung zu Land und zu Wasser für die 'Kriegsreliktortung' zählt vor einem Richter. Da wurde eine Prüfung vor einem Richtergremium und Fachprüfern (UNI. Prof.) abgelegt und anschließend wird man vom zuständigen Gerichtspräsidenten vereidigt. Seien Sie also vorsichtig wer Ihnen ein Angebot erstellt bzw. eine 'Kampfmittelfreigabe' als Sachverständiger erteilt. Es könnte sich als faules 'Ei' herausstellen.
Am 12.09.2016 wurden die Mitarbeiter von MUNITIONSBERGUNG-BARTOSCH e.U. wieder fündig. Nach der Sondierung wurde eine Datalogger-Auswertung durchgeführt um mögliche Kriegsrelikte bis zu -5m ab GOK sichtbar zu machen. Dabei ergaben sich einige Verdachtspunkte die anschließend berechnet und durch gezielte Identifikationsgrabungen freigelegt wurden. In einer Tiefe von -1,20m ab GOK konnten wir ca. 500Kg funktionsfähige FLAK-MUNITION orten und bestimmen. Die Munition war in Kisten gelagert sowie über unzählige befüllte Magazine verteilt. Ein PA-Rohr (Panzerabwehrrohr) war ebenfalls dabei. Es wurde alles der Polizei gemeldet und durch den Entminungsdienst fachgerecht entsorgt. Notiz am Rande: Die Munition lag in einer Tiefe, die mit Hobbygeräte NICHT erreichbar sind. Also 'HÄNDE WEG' von Blendern !!!
Am 25.08.2016 konnten wir im Zuge von Sondierungs- und Grabungsarbeiten in Leopoldsdorf / NÖ (Netzabteilung) 6 Stk. a' 10kg US Bombenblindgänger (UXB) freilegen. Die Entschärfung erfolgte anschließend durch den Entminungsdienst.
Bartosch Peter Junior
Munitionsbergung-Bartosch e.U.
In letzter Zeit gibt es immer wieder Hobbysucher, die ihre Dienste als sogenannte 'Kriegsmittelorter' anbieten. Das sind unseriöse Machenschaften, da sie mit 'Hobbygeräten' unterwegs sind, die keinesfalls die Kriterien für eine erfolgreiche Kriegsmittelsuche erfüllen. Meistens haben sie auch nicht die geringste Ahnung bezüglich 'sprengfähige Kampfmittel' da sie keine geeignete Ausbildung und Prüfung bezüglich über den Umgang mit Sprengmittel verfügen. Es herrscht bei Hobbysuchern der Irrglaube, dass unterhalb von 30cm der Ackerfläche sich fast NICHTS mehr befindet. Zum Beispiel: unsere 'seichteste' Sprengbombe (50kg) wurde in nur -60cm ab GOK geortet und für die Entsorgung (BMI) vorbereitet. (Zünder freigelegt, Zünderart, wieviel Zünder..) Die tiefste, jemals geortete 50kg Splitterbombe konnten wir mit Spezialmessgeräten (Georadar, Magnetometer-Dataloggersonden) in !!! -3,50m !!! orten und mit dem eigenen Bagger freilegen. Weiteres unzählige 250kg und 120kg Bomben von unterschiedlichster Bauart, Minen, Munition, Granaten, Sprengpakete, Waffen, Handgranaten bis zu -2,50m auch teilweise in verfüllten Bombentrichter. Lassen Sie sich nicht einreden, dass mit einem Hobbygerät alles zu Orten ist. Diese Leute bewegen sich mit ihren Behauptungen alle Kriegsrelikte zu finden auf sehr dünnen Eis und reskieren hohe Klageforderungen wenn etwas übersehen bzw. wenn es zu Personen- und Sachschäden kommt. Verlangen Sie als Auftraggeber von Anbietern eine abgeschlossene Haftpflichtversicherung von mind. € 1.500.000,-, einen Befähigungsausweis vor Arbeitsbeginn und nach Arbeitsschluss einen ausführlichen Auswertebericht inkl. grafischer Flächenauswertung, Objektberechnungen mit Tiefenangaben, Fotodokumentation und das Wichtigste: die schriftliche 'Kampfmittelfreigabe' mit Unterschrift. Bei Unklarheiten empfehlen wir das Buch 'Bomben am Bau' von Hr. Uni.Prof. Krejci oder Sie kontaktieren uns - wir beraten Sie gerne!!
Mit freundlichen Grüßen
Bartosch Peter Senior
Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für
Kriegsreliktortung (Geophysik 20.17)
Bei Sondierungen in der Umgebung von Bruck / Leitha konnten wir bereits die 9. Bombe (UXB 50kg) orten, freilegen und sichern. Die Messung erwies sich als schwierig, da die Ortungstiefe bei fast allen UXB zwischen - 2,20m und -3,40m ab GOK lag. Wegen der überduchschnittlichen Ortungstiefe (UXB 50kg) wurde mit zwei verschiedenen Meßsysteme gearbeitet. Die Kombination Magnetometer-(Foerstersonde-Datalogger 4.032) und Geo-Radar (Fa. Mala) erwies sich als perfektes Equipment. Alle UXB wurden durch den Entminungsdienst fachgerecht entsorgt. Munitionsbergung-Bartosch e.U. (c) 2015 - sicher, preiswert und schnell !!
Durch die Anschaffung von weiteren Dataloggersystemen der neuesten Generation (Institut Dr. FOERSTER) können wir
bei einer geeigneten Geländebeschaffenheit nun weit > 100.000 m² pro Tag sondieren, auswerten und die Ergebnisse
innerhalb von 1-2 Tage dem AG übermitteln. Das reduziert nicht nur die Messzeit, sondern auch die Sondierungskosten
OHNE den schon vorher von uns gebotenen, maximalen SICHERHEITSSTANDARD zu verlieren. Fragen Sie doch einmal
einen anderen Mitbewerber welches Baujahr manche ihrer Geräte bzw. Auswertesoftware haben ! Sie werden so manche
Überraschung erleben. Also - kommen sie doch gleich zum Schmied und gehen Sie nicht erst zum 'Schmiedl' !
Bei Sondierungsarbeiten mit anschließenden Identifikationsgrabungen konnten wir, die Mitarbeiter von
MUNITIONSBERGUNG-Bartosch e.U. erfolgreich den 4. Bombenblindgänger orten und freilegen. Wie schon
die vorangegangenen 3 Stück UXB wurde auch dieser BB vom Entminungsdienst entschärft und fachgerecht
entsorgt.
Auf dem Nachbargrundstück der Baustelle Bruck - Leitha - Bst: 2 im Bereich des ÖBB-Grundstückes nahe der Gleisanlage wurden wir ebenfalls fündig !! Bis zum 09.09.2014 konnten wir - Munitionsbergung -Bartosch - im Zuge von Sondierungsarbeiten mit einer weiteren US 70kg Sprengbombe (UXB) fündig werden. Wie schon im vorangegangenen Beitrag beschrieben handelte es vermutlich um den gleichen Abwurftermin - März 1945. Auf beiden Grundstücken konnten neben diversen Kriegsmaterial-Schrott (Helme, Behälter, Leerhülsen...) auch ca. 50-60 Tonnen Eisenbahnschrott (geschätzte Masse) geortet, freigelegt und geborgen werden. Ganze Zugräder, Kessel und Achsen befanden sich unter den geborgenen Objekten. Hinweis: Alle 3stk. US 70kg Bombenblindgänger (UXB) (beider Grundstücke) wurden mit Hilfe einer Magnetometer- und Bodenradar - Oberflächenmessung geortet und freigelegt. Der Tiefenbereich lag von unglaublichen - 5,40m bis - 3,35m (Bodenradarsystem) und -1,20m (Magnetometersystem) ab GOK. Durch die außergewöhnlich hohen Eindringtiefen kam es, als ein UXB seitlich bei ca. -3m in einen bereits verhanden Bombentrichter und ein weiterer UXB an einer Stelle mit sehr weichen Untergrund (Drainage) eindrang. Beide Fundstellen und Eindringkanäle konnten noch vor einer Bergung mittels Fotodokumentation belegt werden. An dieser Stelle einen herzlichen DANK and den Hersteller der Magnetometersonde FOERSTER-Datalogger und den Hersteller des MALA GEO-Science Bodenradarsystems. Großartiges Equipment !! Wir arbeiten SCHNELL, SICHER, PREISWERT und ZERSTÖUNGSFREI !
Bei Sondierungsarbeiten im Raum Bruck / Leitha Bst:1 konnten wir - Munitionsbergung-Bartosch - 2 stk. US 70kg Sprengbomben-Blindgänger (UXB) die vom 15.03. - 26.03.1945 im Bereich der Bahnanlage durch US - B24 Bomber abgeworfen wurden, orten und freilegen. Diese wurden ordnungsgemäß vom Entminungsdienst vorort entschärft und entsorgt. Die Sondierungarbeiten dauern an.
Im Zuge von Sondierungsarbeiten im Raum Wr. Neustadt ( Civita - Nova Gelände) konnten 5 Bomben an 1 TAG geborgen und durch das BMI fachgerecht entsorgt werden.
Es handelte sich dabei um 3 x ~150kg und 2 x um Behelfsbomben ~ 50kg ( Russische Bomben) . Die Messung wurde mit einer Ausrüstung Institut Dr. Foerster - MultiCat Wagen + DATALOGGER und der neuesten Auswerte-Software: Data2Line - durchgeführt !
DAS WAR EIN REKORDFUND !!!
... aber wir BLASEN es nicht auf wie einige unserer mediengeilen Mitbewerber. Wir garantieren Diskretion für unsere Auftraggeber !
Da es für Auftraggeber oder ausschreibende Stellen immer wieder durch Fehlinformationen zu Unsicherheiten bezüglich der richtigen Meßmethode bei der Kriegsreliktortung und Munitionsbergung kommt und Sondierungskosten dadurch erheblich steigen können, berate ich Sie gerne als ' Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger'. (Geophysik 20.17 - Kriegsreliktortung) Ich helfe Ihnen die 'RICHTIGE' und daher geeignetste MEßMETHODE zu finden um eine optimale Sicherheit zu gewährleisten und somit auch Kosten einzusparen. Kontaktieren Sie uns!
Bei einer Kriegsreliktortung konnte die Zuverlässigkeit einer Bodenradarmessung wieder unter Beweis gestellt werden. Der bei einer Bohrlochsmessung festgestellte Verdachtspunkt (Blindgänger) durch eine Fremdfirma, konnte bei einer vom Auftraggeber zur Überprüfung angeforderten und von uns anschließend durchgeführten zerstörungsfreien BODENRADARMESSUNG widerlegt und als diverse Rohr- und Schrottteile identifiziert werden. Auch wenn es einige Mitberwerbern nicht passt, eine Bodenradarmessung zeichnet sich durch eine superschnelle Datenerfassung, präzise Berichtserstellung und eine kostengünstige, ZERSTÖRUNGSFREIE Durchführung aus und gehört damit zu den modernsten und sichersten Meßsystemen. Bodenradar - Details für Auftraggeber und Mitbewerber: 10.000m² Fläche, 0,5m Spurabstand, bei ebener, störungsfreier Oberfläche (ohne Baum oder Strauchbewuchs), egal ob Asphalt, Beton oder Wiesenuntergrund - benötigen wir nur 1 Arbeitstag für die Datenerfassung. Die nachfolgende Auswertung beinhaltet unter anderem eine lückenlose 3D-Grafik, Einzelschnittbilddarstellung inkl. Beschreibung der vorgefundenen Situation, Fotodokumentation und GPS-Positionen. Also kommen Sie zum gleich zum Schmied und nicht zum 'Schmiedl !'
Bombenfunde:
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- 18.01.2017 -250kg Blindgänger in LINZ durch Munitionsbergung-Bartosch geortet
Pressemitteilungen:
- 23.03.2021 -15.03.2021 Kronen-Zeitung-Bombensuche
- 09.03.2019 -Februar 2019 - Stalinorgel
- 19.10.2017 -Pressemitteilung 'Kurier'
- 10.03.2017 -STANDARD - Zeitung
- 18.01.2017 -250kg Blindgänger in LINZ